Montag, 31. Januar 2011

Yeha Noha.

Hey ihr, hab die ganze letzte Woche nach ´ner neuen Inspirationsquelle gesucht, heute hab ich sie dann durch Zufall gefunden. Die Native Americans, also Indianer. Die Kultur, der Glauben....alles. Ich hab einige Zitate, Gedichte und Bilder rausgesucht, die mich besonders inspiriert haben oder die ich einfach schön fand und die mich berührt haben.. Und Voila:

Eines Abends erzählte ein alter Cherokee-Indianer seinem Enkelsohn von einem Kampf, der in jedem Menschen tobt.

Er sagte: „Mein Sohn, der Kampf wird von zwei Wölfen ausgefochten, die in jedem von uns wohnen.“
Einer ist böse.
Er ist der Zorn, der Neid, die Eifersucht, die Sorgen, der Schmerz, die Gier, die Arroganz, das Selbstmitleid, die Schuld, die Vorurteile, die Minderwertigkeitsgefühle, die Lügen, der falsche Stolz und das Ego.
Der andere ist gut.
Er ist die Freude, der Friede, die Liebe, die Hoffnung, die Heiterkeit, die Demut, die Güte, das Wohlwollen, die Zuneigung, die Großzügigkeit, die Aufrichtigkeit, das Mitgefühl und der Glaube.
Der Enkel dachte einige Zeit über die Worte seines Großvaters nach, und fragte dann: Welcher der beiden Wölfe gewinnt?
Der alte Cherokee antwortete: „Der, den du fütterst.“

Auch hab ich mich über die "Konflikte" zwischen den Europäern und den Indianern befasst und ich bin wirklich der Überzeugung, dass die Indianer besser gelebt haben als wir es tun. Die gehn ganz anders mit dem um was sie haben, bzw mit allem! Ich hab mir von meim Papa das  :

Buch geluchst. Wahnsinn wie die Dinge damals schon sahen. Zum Beispiel hat mir ihre Denkensweiße was das Essen bzw. das Hausen und die Klamotten angeht sehr imponiert. Ich muss ehrlich sagen, ich bin weder vegan noch vegetarisch (auch wenn ich es gerne wollte) aber wie die Indianer das gehandthaben find ich super. "Es tut mir leid dass ich dich töten musste, kleider Bruder. Aber ich brauche dein Fleisch, denn meine Kinder hungern." Eine kleine Zeile, die vll. zu verstehen gibt, was ich meine. Die haben sich nur soviel von der Natur genommen wie sie wirklich brauchen, nicht so wie wir um Geld zu verdienen.

Mit der Eroberung des nordamerikanischen Kontinents durch die Europäer wurden alle diese Kulturen in ihrere Entwicklung grausam unterbrochen. Was der Welt und auch uns selber damit verloren ging, beginnen wir erst jetzt zu ahnen. Denn etwas unterscheidet indianisches Denken und indianische Lebenshaltung  grundsätzlich von unserem Denken und unserer Einstellung zum Leben:....."..."  Wären wir nicht als Eroberer gekommen, wären wir fähig gewesen, Fremdartiges anzuerkennen und daraus zu lernen, vielleicht sähe unser eigenes Leben jetzt anders aus. ....."....".. Manche ihrer Worte, gesprochen vor 200 oder 300 Jahren, muten uns heute prophetisch an.


So genug mit Worten, ihr werdet ja des Lesens müde, kommen wir zu den Bildern und der Musik






 

Mani wastete yo - viel glück auf deinem weitern weg, gute nacht ihr lieben!
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